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    Verschiedenste Streckmittel in Drogen

    *Der Artikel wurde von einem freien Journalist geschrieben.

    Streckmittel in Drogen

    Streckmittel sind notwendig, denn auch Medikamente enthalten Streckmittel. Denn mit einem Streckmittel wird erreicht, dass der eigentliche Wirkstoff, der meist nur in sehr geringen Mengen eingenommen werden kann, in eine handliche Menge umgewandelt wird. Aber nicht nur bei Medikamenten kommen Streckmittel zum Einsatz, auch bei Drogen werden immer wieder Streckmittel eingesetzt. Allerdings werden dafür meist nicht hochwertige und ungewollte Mittel eingesetzt, sondern oft gefährliche Mittel, die dann zu schweren Folgen führen können. Die Geschichte der Streckmittel in Drogen ist lange, so lange wie die Drogen selbst.

    Warum werden Streckmittel in Drogen gemischt?

    Streckmittel werden nicht nur in Drogen angewandt, sondern, wie bereits erwähnt, auch in Medikamenten, um die Einnahme zu erleichtern. Viele Medikamente werden nur in sehr geringen Mengen eingenommen, da diese meist sehr klein sind, muss eine höhere Masse erreicht werden, dafür dienen Streckmitteln. In der Medizin werden dafür ungefährliche und erprobte Mittel eingesetzt. Bei Drogen ist das meist anders. Auch hier werden Streckmittel eingesetzt, auch hier, um die Masse zu vergrößern, allerdings dabei mit dem Hintergrund, mehr Gewinn aus der reinen Droge herauszuziehen. Aber auch um den Konsum der Droge erst möglich zu machen. Auch aus diesem Grund kann ein Streckmittel nötig sein, denn beispielsweise Heroin kann in der reinen Form schon bei einem Erstkonsum zu einer tödlichen Überdosis führen, hier ist ein Streckmittel also nötig.

    Vor allem aber, um für mehr Gewinn aus einer Droge zu sorgen, werden Streckmittel eingesetzt. Dabei werden die Drogen bei jedem Weiterverkauf meist weiter gestreckt, denn jeder Dealer möchte so viel Ertrag wie möglich aus dem Produkt ziehen. Der große Unterschied bei Steckmitteln in Drogen zu den Medikamenten besteht in der Art der Streckmittel. Generell ist es möglich, für das Strecken einer Droge alle möglichen Mittel zu verwenden, oft werden dafür aber die billigsten Mittel genommen und Mittel, die ähnliche Wirkungen wie die Droge haben, um zu verschleiern, wie unrein eine Droge eigentlich ist. Drogen werden also nicht nur gestreckt, um mehr Gewinn aus der reinen Droge zu ziehen, sondern auch um die Wirkung der gestreckten Droge vorzutäuschen. Genau darin bestehen auch die Gefahren, die Streckmittel in Drogen bergen.

    Welche Steckmittel gibt es in Drogen?

    Wichtig zu wissen ist immer, dass Drogen allein die gefährliche Substanz darstellen. Auch von Streckmitteln können Gefahren ausgehen, allerdings sind die Drogen selbst gefährlich und für die meisten Folgen verantwortlich. Bei den Streckmitteln gibt es 2 unterschiedliche Gruppen, in die diese eingeteilt werden können.

    • Wirkstoffe, die pharmakologisch unwirksam sind

    Bei diesen Streckmitteln handelt es sich um Zusatzstoffe, die keine gravierende Wirkung auf den Körper haben. Dazu gehören Streckmittel wie Milchzucker, Traubenzucker oder auch Zuckeralkohol. Diese Zusatzstoffe werden meist auch in Medikamenten eingesetzt, um diese zur Einnahme fähig zu machen.

    • Wirkstoffe, die pharmakologisch wirksam sind

    Diese Streckmittel sind an sich mit einer gravierenden Wirkung auf den Körper verbunden und können so auch unerwünschte Nebeneffekte auslösen. Dabei handelt es sich meist um Zusatzstoffe, die an sich als Medikamente eingesetzt werden und oft eine ähnliche Wirkung wie die Droge selbst aufweisen können. So lässt sich die Wirkung der Droge nachahmen und es entsteht nicht der Verdacht, dass die Droge erheblich gestreckt wurde. Der Konsument erhält den Eindruck, es handelt sich um eine besonders reine Droge, zumindest für den ersten Eindruck.

    Dazu gehören Mittel wie Levamisol, Phenacetin, Lidocain, Koffein, Hydroxyzin, Diltiazem und Procain. Die Nebenwirkungen dieser Zusatzstoffe und Medikamente sind zum Teil gravierend und können erhebliche Auswirkungen haben. Besonders gefährlich wird es immer dann, wenn Unverträglichkeiten oder Allergien auf eines der Streckmittel bestehen.

    Wie bereits erwähnt, sind auch die Streckmittel gefährlich und können erhebliche Nebenwirkungen auslösen, allerdings geht die eigentliche und größte Gefahr immer von der Droge selbst aus.

    Wie gefährlich sind Streckmittel in Drogen?

    Die Gefahr, die von Streckmitteln in Drogen ausgeht, hat mehrere Hintergründe. Denn vor allem das Streckmittel selbst kann dafür sorgen, dass Probleme auftreten. Wer Drogen konsumiert, kennt die Inhaltstoffe dieser nicht, denn im Gegensatz zu Medikamenten sind auf Drogen keine Inhaltstoffe angegeben. Die Nebenwirkungen können gravierend sein, allerdings sind diese den Drogen selbst meist ähnlich, deshalb lässt sich dann nicht feststellen, was der Ursprung für die unerwünschten Effekte ist.

    Aber vor allem Unverträglichkeiten auf bestimmte Inhaltsstoffe oder gar Allergien können gefährlich werden. Das ist aber noch nicht alles, die größte Gefahr besteht wohl in der Unklarheit darüber, wie rein die Droge tatsächlich ist. Denn da die Drogen von Dealer zu Dealer immer weiter gesteckt werden, lässt sich am Ende die Reinheit nicht mehr bestimmen. So entsteht schnell die Gefahr einer Überdosierung. Ist die Droge zu stark gestreckt, wird nachgelegt, dann kann es dabei zu einer Überdosierung kommen, die dann lebensgefährlich werden kann.

    Der Konsum von Drogen ist immer gefährlich. Dabei spielen die Streckmittel eine weniger gefährliche Rolle dar als die Droge selbst.

    Wie findet man heraus, ob Streckmittel enthalten sind?

    Wie gefährlich Streckmittel sein können, ist nun klar. Aber auch Pulver oder andere Mittel können einfach mit Drogen oder Streckmittel versetzt sein, wie findet man nun einfach und für sich schnell heraus, ob eine Gefahr besteht? Dafür gibt es spezielle Streckmitteltests. Diese sind auf spezielle Inhaltstoffe ausgelegt und können mit einem schnellen und unkomplizierten Verfahren auch einfach zu Hause angewendet werden. So lässt sich schnell herausfinden, ob in den jeweiligen Produkten Streckmittel enthalten sind, die gefährlich werden können. Denn sonst ist für die Feststellung der Inhaltstoffe ein komplettes Labor nötig, das ist zu Hause also nicht so einfach möglich. Die Schnelltests bieten hier eine echte und sichere Alternative.

    Je nach Anspruch gibt es verschiedene Tests, die die unterschiedlichen Rubriken abdecken. Vor allem bekannte Wirkstoffe sind vertreten und lassen sich mit den jeweiligen Tests sehr schnell herausfinden. So kann sichergestellt werden, ob unerwünschte Inhaltstoffe enthalten sind und damit Gefahr besteht.

    Die Tests können schnell ein sicheres und zuverlässiges Ergebnis liefern und so auch Leben retten, denn die Gefahr ist groß, das wird deutlich. Denn nicht nur Drogen können schwere Folgen verursachen, denn auch die enthaltenden Streckmittel können deutliche Probleme und Folgen verursachen.

    Mit den verschiedenen Streckmitteltests kann sichergestellt werden, dass keine erhöhte Gefahr ausgeht und keine unerwünschten Streckmittel enthalten sind. Eine kleine Investition und schon steht die Sicherheit im Vordergrund.

     

     

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